Geschichtliches über unser Haus
Am 1. Juli des Jahres 1937 erwarb Therese STIX, Frau des Reichsbahnangestellten Simon STIX, das 7 ar (700 m²) große Grundstück mit dem noch in den Grundmauern stehenden Haus für 2400 Reichsmark.
Das obere Stockwerk des Hauses, das übrigens den ersten Telefonanschluß im Umkreis hatte, wurde anfangs fest vermietet, jedoch Mitte der 50er Jahren zu Fremdenzimmern mit Etagentoilette und -dusche umgebaut. Therese STIX sorgte für das leibliche Wohl ihrer Gäste während ihr Mann Simon abends Dia-Vorführungen mit Bildern heimatlicher Flora und Fauna veranstaltete.
Von den 50er Jahren bis zu ihrem Tode Ende der 80er Jahre vermietete Therese STIX drei 2-Bett-Zimmer und ein 3-Bett-Zimmer inkl. täglichem Frühstück ganzjährig an ihre Gäste aus der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland.